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SOS

Stress lass
nach

Kiefergelenkerkrankungen
stellen besonders in der
heutigen Zeit ein häufiges
und sehr komplexes
Beschwerdebild dar.

Betroffen sind dabei nicht selten
nur die Kiefergelenke, sondern
zusätzlich die umliegenden
Gewebe wie   z.B. die Kau- und Nackenmuskulatur, selbst
Ohrgeräuschen können
entstehen oder verstärkt werden.

Die Ursachen sind vielfältig. Neben Verletzungen oder Infektionen können Zahnfehlstellungen, Bruxismus, Stress, ebenso Schmerzen, Knacken, Bewegungseinschränkungen und andere Symptome verursachen.

Under Pressure?

Keine Sorge, wir sind für Sie da! Wir leiten schnell die entsprechenden Maßnahmen ein.

Die Therapie besteht je nach Ursache z. B. in der Entlastung von Gelenk und Muskulatur. Dies erreichen wir in der Regel durch den Einsatz hochwertiger Schienen. Diese individuell an Ihre anatomischen Gegebenheiten angepasst, führen bei richtiger Anwendung schnell zu einer Entlastung. Zur Unterstützung und Optimierung der kieferorthopädischen Behandlung arbeiten wir zudem mit speziell ausgebildeten Physiotherapeuten und Osteopathen zusammen.

Bei Dir piepts wohl?

Wir sagen Tinnitus
„den Kampf“ an

Bei Unstimmigkeiten der Lage von Kiefergelenkköpfchen und der Kiefergelenkgrube kann es sein, dass das Kiefergelenkköpfchen zu weit nach hinten und somit an die Wand vom Mittelohr gedrückt wird. Als eine besondere und oft als „lästig“ empfundene Nebenwirkung von solchen Kaufunktionsstörungen erfahren v.a. Erwachsene, aber auch zunehmend Kinder und Jugendliche das als „Tinnitus“ bezeichnete Piepsen (Pfeifen Klingeln) im Ohr. Auch Nackenverspannungen und andere Fehlbelastungen in diesem Muskelbereich können einen Tinnitus begünstigen.

Im Bereich der Kieferorthopädie gibt es verschiedene Ansätze zur Behandlung von Tinnitus, insbesondere wenn dieser mit Störungen im Kiefergelenk zusammenhängt.

 

Da der Tinnitus eine besondere Begleiterscheinung bei der sog. CMD-Erkrankung (Craniomandibuläre Dysfunktion) sein kann, sollte er auch entsprechend zusammen mit der CMD in Angriff genommen werden: hier spielen zahngetragene Spezialschienen eine zentrale Rolle.

Besonders bedeutungsvoll für uns ist, dass das Behandlungskonzept interdisziplinär, individuell erstellt und abgestimmt wird. Komplexe Ursachen bedürfen oft auch komplexer Therapien und machen eine gute Kommunikation der Fachdisziplinen (HNO, Physiotherapie, Zahnarzt, Chirurgie) hinsichtlich verschiedener Therapie-Konzepte unerlässlich.

Hier sind einige Beispiele für mögliche Behandlungsmethoden:

  • Aufbiss-Schienen: Diese dienen zur Entlastung, um Druck vom Kiefergelenk zu nehmen. Sie werden regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf angepasst.
  • Adjuvante Osteopathie / Physiotherapie: in Kombination mit einer Schiene fördern sie den Erhalt des Zustands der entspannten Kiefermuskulatur besonders.
  • Folgebehandlungen im Anschluss an die Schienentherapie sind häufig zahnärztliche und / oder kieferorthopädische Korrekturen: ist der Tinnitus durch Probleme im Bereich der Kiefer entstanden, sind folglich oft Korrekturen kieferorthopädischer Art notwendig.
  • Entspannungstechniken wie autogenes Training, Yoga, Hypnose; Meditation o.ä. sind wertvolle unterstützende Maßnahmen, die wir Ihnen gern im Einzelgespräch näher erläutern.

Besonderes Augenmerk legen
wir auf das gemeinsame
Herausarbeiten und
Entschlüsseln der einzelnen
Ursachen um besonders gezielte,
schnell greifende und langfristig
stabilisierende
Therapiemaßnahmen
einzuleiten. Sprechen Sie uns an.